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Als Nächstes:

Leider müssen wir die neue Ausgabe verschieben.
Sie erscheint im Laufe des Monats Juli.

Wieder geht es um Fitness für Tänzer:
“Und noch weiter nach hinten” – Training für den Rücken.

Fitnesstraining im Tanzsport

Das Markenzeichen der Standardtänzer ist die aufgerichtete Haltung – und der flache Bauch.
Doch anstatt im Tanzen voranzukommen und dabei gut auszusehen kämpft der Tänzer oft mit Hohlkreuz und Hängebauch.

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Die Füße sind das wichtigste Werzeug des Tänzers.
Ein gezieltes Fitnesstraining kann Schmerzen und Verletzungen verhindern und macht die Muskeln stark genug für genaue, kraftvolle und schnelle Fußarbeit.

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2 Minuten langsamer Walzer im Turniertempo, 2 Minuten Rechtsdrehung, Wechsel, Linksdrehung – das bedeutet, grob gerechnet, 60 mal Absenken und Heben des Körpers, oder, anders gesagt: 30 Kniebeugen auf jedem Bein.

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Für eine optimale Haltung ist es notwendig, die Brust nach vorn zu bringen. Dabei müssen die Brustmuskeln mitspielen und sich ausdehnen.
Aber recht häufig tun sie gerade dies nicht – und machen aus dem dem Tänzer eine traurige Figur mit hängenden Schultern.

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Damit sich Standardtänzer scheinbar mühelos zur Musik bewegen können, benötigen sie eine bemerkenswerte Fitness.
Einfach nur zu tanzen reicht nicht aus, um Kraft und Beweglichkeit zu erhöhen.

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Der Vorteil für den Fotografen: Gruppenfotos sind statisch, niemand bewegt sich.
Der Nachteil: Es gibt einige Probleme zu lösen.

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Aufnahmen, die mit indirektem Blitz gemacht wurden, sehen einfach besser aus – so gut, daß der indirekte Blitz quasi ein Patentrezept für tolle Bilder zu sein scheint.
Leider kann von ‘Patentrezept’ keine Rede sein, denn tatsächlich ist das indirekte Blitzen eine recht knifflige Sache.

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Kameras verfolgen die Tänzer, Blitzlichter von allen Seiten: normal selbst für die kleinsten Veranstaltungen.
Und alle, die eine Kamera benutzen, wollen das bestmögliche Ergebnis – weil jede Veranstaltung einzigartig ist und sich nie so wiederholen wird.

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Fähig zu sein, die Körperlage zu fühlen, also die Informationen der Muskeln und Gelenke zu verstehen und entsprechend zu reagieren, ist eine Grundfähigkeit des Tänzers.

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Tanzen heißt, sich zu bewegen.
Aber zu tanzen heißt auch, richtig stehen zu können: Gleichgewicht und Stabilität sind entscheidend für den Tänzer.

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Die Energie, die in der Physik gemeint ist, hat nichts mit mit irgendwelchen Energien zu tun, die wir fühlen, die uns durchströmen etc., sondern mit einer objektiv messbaren Größe.
Gastautor Prof. Dr. Dierck-Ekkehard Liebscher über Physik im Tanzsport.

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Ob man Krämpfe, Muskelkater oder andere Probleme mit Muskeln, Bändern und Sehnen durch den Sport bekommt, ist zum einen eine Frage der Ernährung, zum anderen der Chemie und Physik.
Gastautor Dr. Erik Wischnewski über Ernährung und mehr im Turniersport.

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Standard ist etwas Besonderes. Nur hier verschmilzt das Paar zu einem Wesen auf vier Beinen. Diese Verschmelzung hat ihren Preis: Die Bewegungsmöglichkeiten sind eingeschränkt.
Gastautor Prof. Dr. Dierck-Ekkehard Liebscher über Physik im Tanzsport.

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Hat man diese Yoga-Haltung in seinem Warm-up-Repertoire, tritt man überzeugender auf die Fläche und kann auf natürliche Weise seine innere Ausdehnung auch nach außen hin vermitteln.
Gastautor Lubosch Bublák über Ashtanga-Yoga im Turniersport.

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Wen der Hunger plagt, der kann sich nicht konzentrieren. Doch ‘satt’ ist man bewegungsträge.
Den Hunger besiegen, aber wenig essen – geht das?
Gastautor Dr. Erik Wischnewski über richtige Ernährung im Turniersport.

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”Der Mensch besteht aus Wasser“ – nicht ganz: ca. 60% des Körpergewichts sind Wasser. Gehen nur 10% des Körpergewichts als Wasser verloren, wird es gefährlich ...
Gastautor Dr. Erik Wischnewski über richtige Ernährung im Turniersport.

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... oder warum es auch für Tänzer lohnend ist, auf Bäume zu klettern.
Die klassische Yoga-Haltung des Baums lehrt, einen schwankenden oder eben auch tanzenden Körper im Gleichgewicht zu halten.
Gastautor Lubosch Bublák über Ashtanga-Yoga im Turniersport.

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Tango Argentino: Benimmregeln für die Kerle, eine Ziehharmonika made in Germany und ein paar Tanzschritte –  das kann doch nicht alles sein, oder?

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“O-haua-haua-haua!” denkt derjenige, der diese scheinbar harmlose Übung zum ersten Mal versucht ...
Gastautor Lubosch Bublák über Ashtanga-Yoga im Turniersport.

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Adho Mukha Svanasana ... Adho - was? Na gut, wir können die Haltung auch ‘Hinabschauender Hund’ nennen.
Gastautor Lubosch Bublák über Ashtanga-Yoga im Turniersport.

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“ Wichtig ist die Beherrschung der Basics, sie machen 50 Prozent des Erfolgs aus. ”

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Ohne eine stabile Körpermitte gleicht der Turniertänzer einer Götterspeise; er braucht ein spürbares Maß an Festigkeit, die es ihm erlaubt, den Körper kontrolliert, aber weich schwingend durch den Raum zu tragen.
Gastautor Lubosch Bublák über Ashtanga-Yoga im Turniersport.

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Standardtänzer der höheren Klassen treten in Frack und Ballkleid an. Zum Frack des Herren gehört zwingend der schwarze Lackschuh.
Hohe Absätze, viele Riemchen: Die Schuhe der Lateintänzerinnen sind die Sportwagen unter den Tanzschuhen.
Über die Schuhe der Tänzer – und über einen Besuch auf St. Pauli...

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”Ich habe keinen einzigen Gedanken daran verschwendet, was alles hätte schiefgehen können. Ich fuhr also nach Paris, allein, um mich dann dort mit meinen Tanzpartner zu treffen. Ich sprach kein Wort Französisch oder irgendeine andere Fremdsprache, sodaß schon das Umsteigen zum Abenteuer wurde.”

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Modernes Training kann nicht bei der Technik allein stehenbleiben.
“Zwei bis drei mal Training pro Woche, etwa ein bis eineinhalb Stunden. Lieber kürzer, dafür aber insgesamt umfassender...”

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“Wer eine Karriere im Tanzsport anstrebt, muß unbedingt über den Tellerrand schauen. International, ja global ist heute das Parkett.”
Das Tanzparkett von Asis Khadjeh-Nouri hat in etwa die Größe Europas und reicht noch ein Stück darüber hinaus...

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Immer Montags verwandelt sich St. Columb Minor Church Hall in einen Ballsaal — der kleinste, den ich je gesehen habe, deutlich kleiner noch als der Parkplatz davor, aber mit Sicherheit einer der romantischsten, die ich kenne...

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Es geht um die persönliche Note, im Tanzsport spricht man von ‘Ausdruck’. Und das Kleid der Dame ist mit Sicherheit ein Teil davon:
“Wenn ich einmal für eine Freundin etwas mache, sehe ich mir die Person an, sehe sofort passende Farben, den Stil.”

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“Echte Entspannung und Erholung finde ich eigentlich nur zu Hause, bei meinen Eltern in Glinde. Wann immer ich kann, komme ich hierher, um mich auszuruhen.”
Etwas anderes zu tun, als zu tanzen, ist für Cathrin nicht vorstellbar und deshalb dreht sich eigentlich alles um den nächsten Schritt vorwärts, vom Amateur zum Profisportler.

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Für das nächste Jahr haben sie sich große Ziele gesteckt: Beim ‘Blauen Band’ und ’Hessen tanzt’ wollen sie mitmachen und dort natürlich nicht unter den Letzten sein. Auch für dieses Jahr steht noch viel auf dem Programm ...

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“In der Schulzeit haben wir in der Woche zwei Stunden Lateintraining und eine Stunde Standardtraining, jeweils mit einem Trainer. Dazu kommen noch ein bis zwei Stunden freies Training, also Trainieren allein."

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Lieblingsmusik? Laut! Lieblingstanz? Stoptanz!
Montagnachmittag: ‘Chihuahua’ ist durch alle Säle der TSA zu hören. Doch was hier abgeht ist nicht das ChaCha-Training der Latein-Paare...

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“Für Kinder ist die Bewegung zur Musik etwas ganz natürliches. Klar macht es gemeinsam mit anderen noch mehr Spaß. Der große Saal ist ideal zum Austoben. Die Spiegelwand zeigt allen, wie schön oder witzig das Tanzen in der Gruppe ist.”

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“Mindestens vier Unterrichtseinheiten jeden Tag mit Tanja und Thomas, besondere Einheiten wie die Trainingsvorbereitung, Musikalität,  Posentraining.”
Eva und Peter Podgurski berichten über das 25. Ostsee Tanzsport Seminar von Tanja und Thomas Fürmeyer.

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Eine junge Dame wird ab sofort das Team verstärken: Doris Bahr heißt die brandneue Wertungsrichterin bei der TSA.

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endete das erste Halbjahr für die Standardtänzer in Glinde am 08. Juni.
Die Freiwillige Feuerwehr rückte an, kühlte aber nicht die Tänzer, sondern löschte einen Brand auf der Wiese hinter der Tennishalle.

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kamen alle aus der TSA Glinde. Aber die eigentlichen Gewinner der Turniere am Wochenende 17. und 18. Mai waren die Zuschauer.

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Beim BOC GbR München, dem DP in Dortmund, beim TSA im TuS Esingen, beim TGC Schwarz-Rot Elmshorn ...

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Im voll besetzten Saal gingen 14 Paare an den Start für Senioren II Sonderklasse Standard. Der TSA war mit den Paaren Dunker und Wierzbicki vertreten.
Mit am Start der Senioren II A Standard waren drei Glinder Paare, die alle in die Endrunde kamen.

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©: Ballroom Website, 2011

Aktualisiert: 05.07.2011